PMS oder prämenstruelles Syndrom oder wie schaffe ich es, mich nicht jedesmal von Dr. Jeckyll in Mr. Hide zu verwandeln:

Wie in Teil 1 erklärt, liegt die Schwere des PMS vor allem an den Wassereinlagerungen und dem fallenden Serotoninspiegel.

Damit es gar nicht erst soweit kommt und was du tun kannst, wenn es doch wieder ganz hart kommt, hier meine Tipps zu PMS oder prämenstruellem Syndrom.

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Mönchspfeffer (agnus castus)

Mönchspfeffer (agnus castus)

Diese nette Pflanze hilft vor allem bei Brustspannen vor der Periode. Es vermindert die Ausschüttung des Hormons Prolaktin, was für die Milchbildung zuständig ist. Natürlich dürfen deshalb Frauen die Stillen keinen Mönchspfeffer nehmen. Es dauert ca. 3-6 Wochen, bis man eine deutliche Besserung spürt.

Viel trinken, wenig Kohlenhydrate

  • viel trinken und durchspülende Lebensmittel essen

Viel trinken bedeutet wirklich 3-4 Liter. Egal ob Wasser, Tee oder Zero Getränke. Grüner Spargel, Brokkoli und allgemein grünes Gemüse hilft ebenfalls gegen Wassereinlagerungen im Körper.

 

  • Reduktion der Kohlenhydrate in der Woche vor der Periode
  • Tryptophanhaltige Lebensmittel bevorzugen (zB Linsen)

Ein Tipp von mir:

Übergewicht vermeiden.

Klingt erstmal so doof daher gesagt, ich spreche da aber aus eigener Erfahrung.

Meine magische Grenze ist die 70.

Mit 74 kg sind die Symptome so stark, dass ich manchmal nicht arbeiten konnte.

Mit 70 kg sind sie merklich, aber auszuhalten. Mit 68 kg habe ich nur noch ein Spannen in der Brust, aber kein Wasser mehr in den Beinen und bei 65 kg passiert gar nichts.

Ich hoffe, dass ich dir damit etwas helfen konnte und du vielleicht auch bald Beschwerdefrei bist. Wenn du Fragen hast, melde dich einfach bei mir.

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