Jeder ist mal unzufrieden mit der eigenen Figur. Bei mir hat das so mit 18 angefangen. Ich fand meine Beine zu dick, meinen Bauch zu weich und seit dem hab ich immer irgendwie versucht abzunehmen. Ich habe so ziemlich jede Diät ausprobiert und hatte jedes Mal das Gefühl mich entscheiden zu müssen. Entweder für eine radikale Diät mit schnellstmöglichem Gewichtsverlust, in der ich auf alles Leckere verzichtet habe, oder für den totalen Mahlzeitenersatz durch Shakes – beides immer begleitet von Antriebslosigkeit und schlechter Laune, gefolgt von einem enormen Jojo-Effekt
Im Training wollte ich meinen Körper formen, also straffe Beine, einen flachen Bauch, aber auch hier musste ich mich entscheiden. Entweder ich betreibe Bodybuidling und baue Muskeln auf, oder ich mache 3×20 Minuten zu Hause – das eine zu viel das andere zu wenig.
Ich habe angefangen nach zu forschen, alles zu lesen, was mir zu den biochemischen Vorgängen im Körper in die Hände kam und nach und nach die für mich logisch erscheinenden Theorien miteinander verbunden. Die Basis für meine Arbeiten bietet das IIFYM-Prinzip (If it fits your makros). Was genauer dahinter steckt ist nicht so leicht zu erklären, aber ich bringe es Dir in meinem Coaching bei. Ich möchte, dass Du weißt warum Du ein bestimmtes Lebensmittel einem anderen vorziehen solltest und wieso ein Kinderriegel und ein Glas O-Saft am Ende das Gleiche in Deinem Körper darstellen. Ich möchte Dir zeigen, dass viele der Glaubenssätze über Ernährung längst überholt sind und man sich nicht immer für das eine oder andere Extrem entscheiden muss.